Samstag, 26. März 2022













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Bitcoin

 

Bitcoin und Co. einfach erklärt:

Kryptowährungen wie Bitcoin erfahren aktuell große mediale Aufmerksamkeit. Sie gelten zwar als risikoreiches Investment, rücken aber auch als digitales Zahlungsmittel ins Blickfeld. Doch wie funktionieren diese neuen Währungen?

Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel und können theoretisch wie “normales Geld” verwendet werden. Das heißt, dass getauscht, gekauft oder verkauft werden kann. Mit Kryptowährungen kann man aktuell bereits in manchen Online-Shops zahlen und vereinzelt auch im Einzelhandel oder der Gastronomie.

Kryptowährungen existieren also nur virtuell. Auch auf einem Giro- oder Sparkonto im Onlinebanking und auf einer EC-Karte beim Bezahlen ist das Geld virtuell. Anders als bei Kryptowährungen kann man es sich aber theoretisch in Geldscheinen und Münzen auszahlen lassen und die Währung wird von zentraler Stelle kontrolliert.

Hier unterscheiden sich Kryptowährungen in einem wesentlichen Punkt von den bisher geläufigen Zahlungsmitteln: Sie entziehen sich einer Abhängigkeit, Aufsicht oder Mitwirkung von Banken und zentralen staatlichen Stellen. Kryptowährungen werden nicht wie herkömmliches Geld von einer zentralen Instanz in den Umlauf gebracht, sondern über ein Netzwerk von dezentralen Computern. Sie stellen also eine gemeinsame digitale Eigentumsaufzeichnung dar, die in einer Blockchain gespeichert ist.

Arten von Kryptowährungen

Bekannte Kryptowährungen sind beispielsweise Bitcoin, Ether und Litecoin. Bitcoin ist die größte Kryptowährung und ist als Antwort auf die Finanzkrise 2008/2009 entstanden. Ziel war es, durch seine dezentrale Struktur die Kontrolle oder Manipulation durch eine staatliche Institution oder Zentralbank kontrolliert zu verhindern. Der Automobilhersteller Tesla hatte beispielsweise für kurze Zeit das Bezahlen per Bitcoin – der bekanntesten Kryptowährung – erlaubt.

Ether wird auch als kleiner Bruder von Bitcoin bezeichnet und basiert auf einem ähnlichen System wie der Bitcoin. Im Gegensatz zu Bitcoin kann man Ether aber vielseitiger nutzen. Litecoin ist entstanden, um eine schlankere und effizientere Alternative zu Bitcoin zu schaffen. Transaktionen in Litecoin werden zum Beispiel deutlich schneller verarbeitet, was zu kürzeren Wartezeiten bei Zahlungsvorgängen verhilft. Daneben gibt es viele weitere Kryptowährungen.

 

Digitales Geld auf Blockchain-Basis

Grundsätzlich lässt sich, wie mit jeder anderen Währung auch, per Kryptowährungen Wert übertragen und speichern. Guthaben werden allerdings in Form von Computercode von einem Teilnehmenden zum anderen übertragen. Jede Transaktion eines Betrags wird durch eine kryptografisch signierte Transaktion in der Blockchain dokumentiert. Durch sie soll die digitale Währung abgesichert werden.

Die Speicherung und Übertragung der Kryptowährung erfolgt per „Wallet”. Dieses ist verifiziert, wenn die Transaktion zu der Blockchain hinzugefügt wurde. Um eine gültige Transaktion vorzunehmen, ist ein passender geheimer Signaturschlüssel notwendig. Diese Signaturprüfungen werden von Computern innerhalb des Netzwerks übernommen. Alle Nutzenden speichern die eigenen Schlüssel in ihrer digitalen Geldbörse. Sogenannte “Miner” kontrollieren und verbuchen zudem alle Transaktionen. Mit Hilfe großer Rechenleistungen können diese Miner neue Blöcke zur Verlängerung der Blockchain erstellen. Diese Dienstleistung des “Mining” wird wiederum in Kryptowährung vergütet.

Blockchain erklärt

Oft fällt der Begriff Blockchain in Verbindung mit Kryptowährungen wie Bitcoin. Scheinbar ist das nur die Spitze des Eisberges, denn es wird sogar behauptet, dass diese Technologie ganze Industrien erneuern könnte. Aber was ist eine Blockchain überhaupt?

Eine Blockchain (wörtlich übersetzt: „Block-Kette“) ist genau das, was der Name verspricht: eine Kette von Blöcken.

Man kann sich diese Blöcke wie einzelne Container vorstellen. Im Wesentlichen bestehen diese aus drei Teilen:

  • Daten beziehungsweise Informationen,

  • einem Hash,

  • und einem Verweis auf den Hash des vorherigen Blocks der Kette.

    Hash als digitaler Fingerabdruck

    So wie man Menschen anhand von Fingerabdrücken eindeutig identifizieren kann, benutzen diese Blöcke sogenannte „Hashes“ als eine Art digitalen Fingerabdruck, um sich gegenseitig eindeutig zu verifizieren.

    Wenn ein Block zur Kette hinzugefügt wird, zeigt dieser auf die Informationen des vorherigen Blocks und so weiter. Der allererste Block der Kette nennt sich dann „Genesis Block“ und zeigt auf keinen weiteren Block mehr.

    Wozu braucht man eine Blockchain?

    Die Blockchain-Technologie ist die Grundlage für die virtuelle Währung Bitcoin. Das Konzept dazu hat sich ein Programmierer mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ausgedacht. Satoshi wollte eine Art öffentliches Kassenbuch für alle Nutzerinnen und Nutzer der Währung schaffen.

    Man kann sich dieses Kassenbuch wie eine extrem große Liste vorstellen, bei der neue Einträge zwar hinzugefügt, aber keinesfalls alte geändert werden können. Somit ist die Blockchain eine grundsätzlich sichere und verlässliche Datenbank. Unzählige Benutzerinnen und Benutzer können diese ansehen und weitere Blöcke hinzufügen. Die hier gespeicherten Informationen werden als echt und unveränderlich angesehen. Mittelsmänner, die Informationen verwalten, beglaubigen und deren Echtheit garantieren, braucht es nicht mehr.

    Aber wo bekomme ich jetzt Bitcoins? Ich empfehle, Bitcoins einfach bei Crypto.com kaufen. Dass geht ganz einfach per App.

     

     

     

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